wird in neuem Tab geöffnet
Corona-Staat
wo Recht zu Unrecht wird, wird Menschlichkeit zur Pflicht
0 Bewertungen
Verfasser:
Suche nach diesem Verfasser
Christ, Alexander (Verfasser)
Mehr...
Jahr:
2022
Mediengruppe:
Sachbuch
Link zu einem externen Medieninhalt - wird in neuem Tab geöffnet
Mediengruppe | Standorte | Signaturfarbe | Status | Frist | Vorbestellungen |
Mediengruppe:
Sachbuch
|
Standorte:
Gesellschaft /
Corona
|
Signaturfarbe:
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
Rechtsanwalt Alexander Christ klagt an. Und liefert das vernichtende Urteil gleich mit: Alles, was Recht ist - wissen wir nicht mehr. Die Gesetze, die im Zuge der Corona-Maßnahmen erlassen wurden und unser aller Leben einschleichend veränderten, sind nicht nur schlecht gemacht, sondern auch Instrumente zur unverhältnismäßigen Einschränkung unser aller Freiheiten. Das Rechtsempfinden hat sich der Staatsräson gebeugt. Der Rechtsstaat sich aufgegeben. Die Justiz vollständig versagt. Doch wie konnte es so weit kommen? Indem, so argumentiert Christ, uns, den Bürgern, unser moralischer Kompass regelrecht abtrainiert wurde. Wir wissen nicht mehr, was Recht und was Unrecht ist. Haben vergessen, was Würde meint. Und vor allem: dass wir der Staat sind. Christs ebenso brilliante wie tiefgreifende philosophische Analyse ist Weckruf und Anleitung zugleich. Sie lehrt uns, dass der Totalitarismus niemals siegen kann, wenn wir, die Bürger, dies nicht zulassen. Und zeigt auf, wie Recht und Gerechtigkeit doch noch zu retten sind - durch unser aller Menschlicxhkeit, unser tägliches Handeln und Tun.
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
Verfasserangabe:
Alexander Christ
Jahr:
2022
Verlag:
München, Rubikon-Betriebsgesellschaft mbH
Aufsätze:
Zu diesem Aufsatz wechseln
opens in new tab
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN:
9783967890327
Beschreibung:
1. Auflage, 428 Seiten
Suche nach dieser Beteiligten Person
Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
Sachbuch