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Der Junge, der zu viel fühlte

Wie ein weltberühmter Hirnforscher und sein Sohn unser Bild von Autisten für immer verändern
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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Wagner, Lorenz
Jahr: 2019
Mediengruppe: Belletristik
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Mediengruppe: Belletristik Standorte: Erfahrungen WAG Signaturfarbe:
 
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Inhalt

"Es heißt, Autisten fehle es an Empathie. Nein, uns fehlt sie. Für die Autisten."
Henry Markram zählt zu den bekanntesten Hirnforschern der Welt. Seine Arbeiten gewinnen Preise, die größten Universitäten umwerben ihn - nichts scheint ihn zu stoppen. Doch dann wird sein Sohn Kai geboren. Schnell wird klar: Kai ist anders, er ist Autist. Und Henry fühlt sich so hilflos wie alle Eltern. Schmerzhaft wird ihm bewusst, wie wenig seine vielbeachteten Aufsätze seinem Sohn zu helfen vermögen. Zu weit hat sich die Forschung vom wahren Leben entfernt. Und so stürzt sich Henry auf die Frage, was Autismus wirklich ist. Über Jahre hinweg forscht er in den besten Laboren. Aber erst als sich der Blick des Vaters mit dem des Wissenschaftlers mischt, sich Leben und Forschung ergänzen, gelingt ihm der Durchbruch. Und seine Erkenntnisse stürzen um, was wir bislang über Autismus zu wissen glaubten. Ein Buch so wahr und schön wie das Leben. Berührend, sprachgewaltig, bahnbrechend.

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Wagner, Lorenz
Verfasserangabe: Lorenz Wagner
Jahr: 2019
Verlag: München, Europa Verlag
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Erfahrungen
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ISBN: 978-3-9589022-9-9
Beschreibung: 6. Aufl., 213 S.
Schlagwörter: Vater-Sohn-Beziehung, Erfahrungen, Erfahrungsberichte, Autismus, Krankheit, Vater und Sohn, Krankheiten
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Mediengruppe: Belletristik