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Sie nennt es weggehen

Tagebuch eines selbstbestimmten Sterbens
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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Eckel, Gert
Jahr: 2014
Mediengruppe: Belletristik
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Mediengruppe: Belletristik Standorte: Erfahrungen ECK Signaturfarbe:
 
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Inhalt

Gert Eckel hat vor zwei Jahren seine Partnerin verloren. Sie war gerade einmal 46 Jahre alt, als die Ärzte ihr erklärten, dass ihre Krebserkrankung unheilbar sei und ihr Leben bald zu Ende gehen werde. Nur wenig später gab sie ein Fest und erklärte den Gästen: Noch lebe ich! Doch die Tage wurden schwerer, und die Sehnsucht nach Erlösung wuchs. Nach vier Monaten bestimmte sie den Tag, an dem sie weggehen würde. Dieser Zeitraum war ein Wettlauf mit dem Tod, den sie nicht gewinnen konnte, und den sie dennoch gewann. Und es war ein Wettlauf um ihre Würde, die sie niemals verlor.
Gert Eckel gewährt uns Einblick in die eigene Seele und in die Seele seiner Partnerin. Er erzählt, wie sie Abschied vom Leben nahm und er Abschied von ihr. Er taucht ein in Erinnerungen, spricht von bitteren Tränen und unerfüllten Träumen und von der Fülle des Lebens, die sich im Angesicht des Todes entfaltet hat.

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Eckel, Gert
Verfasserangabe: Gert Eckel
Jahr: 2014
Verlag: Augsburg, Pattloch
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Erfahrungen
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ISBN: 978-3-629-13055-6
Beschreibung: 203 S.
Schlagwörter: Sterben heute, Sterben, Sterbehilfe, Sterbebegleitung, Sterben in Würde, Würdiges Sterben
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Mediengruppe: Belletristik