wird in neuem Tab geöffnet
James Bond 007 - Spectre
0 Bewertungen
Suche nach diesem Verfasser
Mehr...
Jahr:
2016
Mediengruppe:
DVD
Mediengruppe | Standorte | Signaturfarbe | Status | Frist | Vorbestellungen |
Mediengruppe:
DVD
|
Standorte:
DVD Erwachsene
JAM / Action
|
Signaturfarbe:
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
In »Spectre«, dem 24. Film der James-Bond-Reihe, wird 007 zum vierten Mal von Daniel Craig dargestellt. Regie führte zum zweiten Mal Sam Mendes. Beide waren bereits an »Skyfall« beteiligt. Der direkte Vorgänger gilt als bislang erfolgreichster Bond aller Zeiten.
Mit neu besetzten Nebenrollen schließt »Spectre« in der Handlung an den 23. Bond-Film an. Es gibt ein Wiedersehen mit Naomie Harris als Eve Moneypenny und »Q« wird weiter von Ben Whishaw gespielt. »M« – die von Judi Dench gespielte Chefin des MI6 – erlag am Ende von »Skyfall« in Bonds Armen ihren Verletzungen. Natürlich wurde die Stelle umgehend neu besetzt und seitdem wird »M« von Ralph Fiennes dargestellt. Für Furore in der Presse zum Kinostart sorgte Monica Bellucci, die in der Figur Lucia Sciarra das bislang älteste Bond-Girl gibt.
»Spectre« beginnt damit, dass 007 den quasi Letzten Willen der verstorbenen »M« ausführt. Der Auftrag führt ihn nach Mexiko-City. Die Stadt bietet am »Día de los Muertos« eine wahrhaft exotische Kulisse für die berühmte Vor-Titel-Sequenz der Reihe. Im Laufe des Films verschlägt es Bond unter anderem nach Rom, Österreich, Tanger, in die marokkanische Wüste und natürlich nach London.
Den Kennern von Ian Flemings Welt werden der Krake als Symbol und »Spectre« als Name einer kriminellen Terrororganisation bekannt sein. Der von Andrew Scott dargestellte »C« macht als Vorgesetzter dem MI6 das Leben schwer. Als dessen Auftraggeber enttarnt James Bond den von Christoph Waltz gespielten Franz Oberhauser. Mit diesem verbindet Bond viel mehr als ihm lieb sein kann. Der Kreis schließt sich, als der Zuschauer erfährt, dass Oberhauser seinen eigenen Vater ermordet hat und danach den Namen seiner Mutter annahm: Blofeld.
Neben Verweisen auf den Bond-Mythos greift »Spectre« aber auch Themen der Gegenwart auf. Die Superschurken von Spectre greifen nach dem »Nine-Eye-System« und damit nach der vollständigen digitalen Überwachung. Das System ist eigentlich ein Werkzeug der Geheimdienste, in den falschen Händen aber eine mächtige Waffe. Edward Snowden und der NSA-Skandal lassen grüßen.
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
Suche nach diesem Verfasser
Jahr:
2016
Verlag:
Frankfurt/M., Twentieth Century Fox Home Entertainment
Aufsätze:
Zu diesem Aufsatz wechseln
opens in new tab
Diesen Link in neuem Tab öffnen
Mehr...
Suche nach diesem Interessenskreis
Altersfreigabe:
12
ISBN:
404-5-16-701447-3
Beschreibung:
ca. 142 Min.
Fußnote:
Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch
Mediengruppe:
DVD